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zurück | mission possible
"Keine Angst vor großen Gefühlen?"
Was Theater und Therapie bewegen könnenVortragsreihe: Mi., 25.11.2009 - Beginn 20.00 Uhr |
| Theater und Psychotherapie als Bühnen für die Inszenierung von Lebensthemen. | | Jörg Tröger im Gespräch mit:
Peter Spuhler, Intendant Theater und Philharmonisches Orchester, Heidelberg
Barbara Brink, Psychologische Psychotherapeutin, Heidelberg
Prof. Jonas Grethlein, Ordinarius für Griechische Literaturwissenschaft, Universität Heidelberg
Prof. Jochen Hörisch, Ordinarius für neuere deutsche Literatur und Medienanalyse, Universität Mannheim
Christian Verhoeven, Theaterpädagoge , PH Heidelberg |
|  | Vorhang auf:
Dieser Abend könnte interessant werden für alle, die sich für das Zusammenspiel von Theater und Psychologie interessieren. Der Journalist Jörg Tröger, vielen durch seine langjährige Mitarbeit in der SWR2- Kultur-Redaktion bekannt, wird im Gespräch mit seinen Gästen u.a. der Frage nach gehen, wie aktuell die Idee von der kathartischen Wirkung des Theaters im alten Griechenland heute noch ist.
Welchen Raum hat die Seele und haben Emotionen im Theater?
Was bedeutet es, dass szenische Inszenierungen, Aufstellungen etc. inzwischen einen festen Platz auf den Bühnen der Psychotherapie gefunden haben? | Infoflyer zum Ausdrucken - bitte klicken Sie hier
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